Welches Salz man bei Urämie essen sollte: wissenschaftliche Entscheidungen und Ernährungsempfehlungen
Urämie ist das Endstadium einer chronischen Nierenerkrankung. Die Nierenfunktion des Patienten ist stark geschädigt und kann Stoffwechselabfälle nicht richtig ausscheiden und den Elektrolythaushalt nicht regulieren. Daher ist das Ernährungsmanagement zu einem wichtigen Bestandteil der täglichen Versorgung von Urämiepatienten geworden, insbesondere die Salzaufnahme, die in direktem Zusammenhang mit der Blutdruckkontrolle und dem Wasserhaushalt des Patienten steht. In diesem Artikel werden die aktuellen Themen und aktuellen Inhalte im Internet der letzten 10 Tage zusammengefasst, um Urämiepatienten wissenschaftliche Vorschläge zur Salzauswahl zu geben.
1. Warum sollten urämische Patienten ihre Salzaufnahme kontrollieren?

Urämiepatienten haben aufgrund von Nierenversagen eine verminderte Natriumausscheidungskapazität. Eine übermäßige Salzaufnahme kann zu folgenden Problemen führen:
1.hoher Blutdruck: Natriumionenretention erhöht das Blutvolumen, führt zu erhöhtem Blutdruck und erhöht die Herz-Kreislauf-Belastung.
2.Ödem: Natriumretention kann zu Wassereinlagerungen führen und Ödemsymptome verschlimmern.
3.Erhöhen Sie die Belastung der Nieren: Eine salzreiche Ernährung beschleunigt die Verschlechterung der Nierenfunktion.
2. Welches Salz ist für Patienten mit Urämie geeignet?
Normales Speisesalz (Natriumchlorid) birgt ein höheres Risiko für urämische Patienten. Folgende Alternativen gibt es:
| Salztyp | Funktionen | Anwendbarkeit |
|---|---|---|
| Salz mit niedrigem Natriumgehalt | Enthält Kaliumchlorid, um einen Teil des Natriumchlorids zu ersetzen und so den Natriumgehalt zu reduzieren | Eine ärztliche Beratung ist erforderlich und die Anwendung ist bei Patienten mit Hyperkaliämie kontraindiziert. |
| salzfreies Gewürz | Natürliche Gewürze wie Zitronensaft, Essig, Kräuter usw. | Sicher und für den täglichen Gebrauch empfohlen |
| Kaliumsalz | Ersetzen Sie Natriumchlorid vollständig durch Kaliumchlorid | Nur Patienten mit Normokalämie und ärztlicher Genehmigung |
3. Empfehlungen zur täglichen Salzaufnahme für Patienten mit Urämie
Gemäß den Empfehlungen der Chinesischen Gesellschaft für Ernährung und Nierenerkrankungen:
| Menschenmenge | tägliche Natriumaufnahme | In Salz umwandeln |
|---|---|---|
| gesunder Erwachsener | ≤2000 mg | ≤5g |
| urämische Patienten | ≤1000-1500 mg | ≤3g |
| Patienten mit schwerem Ödem/Hypertonie | ≤800 mg | ≤2g |
4. Praktische Tipps zur salzarmen Ernährung
1.Lesen Sie die Lebensmitteletiketten: Vermeiden Sie unsichtbares Salz (wie Sojasauce, eingelegte Produkte, verarbeitete Lebensmittel).
2.Kochmethode: Verwenden Sie mehr Dämpfen, Kochen und Schmoren und weniger Schmoren und Schmoren.
3.Alternatives Gewürz: Verwenden Sie Zwiebeln, Ingwer, Knoblauch, Pfeffer usw., um den Geschmack zu verstärken.
4.Salzzubereitung für separate Mahlzeiten: Trennen Sie die tägliche Salzmenge separat, um eine Überschreitung des Standards zu vermeiden.
5. Aktuelle aktuelle Fragen und Antworten
F: Können Patienten mit Urämie „Bambussalz“ oder „Rosensalz“ essen?
A: Diese Salze bestehen immer noch hauptsächlich aus Natriumchlorid und können Spurenelemente (wie Kalium) enthalten. Wählen Sie sie daher sorgfältig aus.
F: Ist natriumarme Sojasauce sicher?
A: Sie müssen die Zutatenliste überprüfen. Einige Produkte verwenden Kaliumchlorid anstelle von Natriumchlorid. Es ist für Personen mit hohem Kaliumspiegel im Blut verboten.
6. Zusammenfassung
Die Salzauswahl für urämische Patienten sollte auf folgender Grundlage basieren:Wenig Natrium, keine ZusatzstoffeGrundsätzlich muss der konkrete Plan von einem Arzt oder Ernährungsberater auf Basis individueller Testergebnisse (z. B. Blutkalium, Blutdruck) erstellt werden. Ein wissenschaftliches Ernährungsmanagement kann das Fortschreiten der Krankheit wirksam verzögern und die Lebensqualität verbessern.
(Der vollständige Text umfasst insgesamt etwa 850 Wörter)
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